Historie
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Das Charlottchen Im
Jahre 1995 entstand das "Charlottchen".
In liebevoller, detailorientierter, jahrelanger Arbeit wurde die Räumlichkeit schon vor
1995 von seinem Vorbesitzer kreiert und erschaffen. 1995
erhielt es den Namen "Charlottchen", benannt nach der Mutter des neuen Inhabers
Rüdiger Tatura Der
gemütliche und individuelle Stil wurde weiter entwickelt. Die unzähligen
Flohmarktbesuche des Inhabers und seine Ideen lassen auch bei langjährigen Stammgästen
keine Langeweile aufkommen, da es für`s Auge immer etwas Neues zu entdecken gibt. Das "Charlottchen" nimmt Dich mit auf eine unvergessliche und philosophische Reise in das Reich der Sinne. |
An
neue Gesetze musste sich natürlich auch das "Charlottchen" anpassen. So
entstanden phantasievolle Konzepte zur Erschaffung unkonventioneller und wohnlicher
Möglichkeiten, damit Raucher und Nichtraucher sich gleichermaßen wohlfühlen. Aus einer "Kleinen Kneipe" wurde über die Jahre ein beliebter regionaler Treffpunkt. |
![]() Der Eingangsbereich |
![]() Blick in den Wintergarten |
Das
Getränke und Speisenangebot ist lecker, frisch und berücksichtigt auch Sonderwünsche.
Die einladende Atmosphäre und die vielen Musikinstrumente inspirieren auch zu
gelegentlichen Musiksessions. In angenehmer Umgebung wird von den Gästen auch oft das umfangreiche Spiele Sortiment genutzt und in Gemeinschaft gespielt. |